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Wie Du Dein Markenimage beeinflussen kannst

81 Prozent KMUS haben keine Social Media Präsenz

Was bedeutet Markenimage und wie kann ich es steuern?

Markenimage ist das Fremdbild, das Verbraucher und Gesellschaft von Deiner Marke haben.

Das Wort „Image“ stammt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt „Bild“. Das Markenimage ist das Fremdbild, das Verbraucher und Gesellschaft von Deiner Marke haben. Es beschreibt die Summe aller Vorstellungen, Meinungen, Assoziationen und Gefühle, die Menschen haben, wenn sie mit Deiner Marke in Berührung kommen.

 

 

Definition:

 

Der Gablerverlag definiert Markenimage als „ein in der Psyche relevanter Bezugsgruppen fest verankertes Vorstellungsbild von einem Bezugsobjekt.  Die notwendige Bedingung für das Vorhandensein eines derartigen Vorstellungsbildes ist die Bekanntheit einer Marke. Es bildet den von den Kunden mit einer Marke verbundenen funktionalen und nicht-funktionalen Nutzen sowie die mit der Marke und ihren Kunden bzw. Verwendern assoziierten Eigenschaften ab. Eine starke Assoziation der relevanten Bezugsgruppe mit der Marke erzeugt u.a. eine höhere Markenerinnerung (Brand Recall).

 

Wikipedia erläutert das Image so: "Image (von engl. image für Bild, Abbild, Darstellung, deutsch entsprechend Ruf) bezeichnet das innere Gesamt- und Stimmungsbild bzw. den Gesamteindruck, den eine Mehrzahl von Menschen von einem Meinungsgegenstand hat. Dieser Gesamteindruck ist eine subjektive Kategorie, er muss nicht objektiv richtig sein. Gleichwohl beeinflusst oder steuert er das Verhalten der Menschen, etwa das Kauf- und Wahlverhalten. Ein Image entsteht vor allem affektiv auf der Gefühlsebene und reflektiert positive sowie negative Assoziationen, wobei Informationen oder Wahrnehmungen anderer den Gesamteindruck mitprägen können."

Wenn Du Dich mit dem Thema Markenbildung beschäftigst, weil Du gerade am Anfang stehst oder weil Du etwas verändern möchtest, ist es wichtig zu erkennen, dass das Markenimage das kollektive Ergebnis einer subjektiven Wahrnehmung auf menschlicher, emotionaler und intuitiver  Empfindungen der Verbraucher ist - das, was Deine Marke unterschwellig beim Verbraucher auslöst.

 

Wenn Du bislang der Meinung warst, Dein Markenimage wird überwiegend von Deinem verbalen und visuellen Erscheinungsbild, Deinem Logo, Deiner Produktpallette, Deiner Preispolitik oder Deinen Zertifikaten geprägt, so darfst Du heute gerne erkennen, dass diese Dinge das Markenimage nur zu etwa 20% beeinflussen! Zu 80% hängt Dein Markenimage nämlich davon ab, was unterschwellig beim Verbraucher ankommt - es handelt sich quasi um das "Bauchgefühl" des Verbrauchers. 

 

 

Bauchgefühl? Emotionen? Was hat das mit Business zu tun? Zugegeben, diese Sichtweise wirft einige Fragen auf - Wie sollen wir das Bauchgefühl der Menschen denn beeinflussen? Geht das überhaupt?

Wie können wir die Wahrnehmung unserer Marke, unser Markenimage bewusst und gezielt steuern?

Die Antwort ist ganz einfach: Du steuerst Deine Markenimage indem Du Dir selbst ganz klar und bewusst darüber bist, was Du ausstrahlen möchtest!

 

Das nennt man Markenidentität. Ein Begriff, der nicht so geläufig erscheint und leider häufig fälschlicherweise mit Markenimage gleichgesetzt wird. Indes ist die Markenidentität kein Synonym von Markenimage, sondern sein Pendant - DAS PASSENDE GEGENSTÜCK. 

Die Markenidentität ist das Selbstbild einer Marke. Der Wunsch des Markenbesitzers, wie er gerne wahrgenommen werden möchte.

Wenn Du also Dein Markenimage gezielt steuern möchtest und die Beziehung zwischen Deiner Marke und den Kunden aufbauen, verbessern oder verändern möchtest, darfst Du nicht nur Dein Image durchleuchten, sondern Du solltest bei Dir anfangen und Dir überlegen, welches Bild Du gerne vermitteln möchtest. 

 

Je selbstsicherer, authentischer und glaubwürdiger Du bist, je mehr Du Deine eigene Marke liebst, desto besser wird es Dir gelingen, Dein Markenimage entsprechend zu prägen.

Stimmt Dein Verhalten (Markenidentität) mit den Erwartungen des Verbrauchers (Markenimage) überein, bildest Du damit eine ideale Schnittmenge zwischen Deiner Marke und Deinen (ptenziellen) Kunden. Du bist glaubwürdig, baust Vertrauen auf und bietest dem Kunden dadurch Sicherheit. Das hat zur Folge, dass er sich bei dir gut aufgehoben fühlt und wiederum fördert dies Dein gutes Image. 

Je mehr das Markenimage und die Markenidentität übereinstimmen, desto besser kannst Du Dich von Deinen Mitbewerbern differenzieren und Dich am Markt positionieren.

Wie bildest bzw. findest Du Deine Markenidentität?

Die Markenidentität beginnt bei der Selbstreflexion. Du musst Dir ganz klar darüber sein, was Dich ausmacht, wofür Du stehst und was Du vermitteln möchtest. Hierbei definierst Du -unabhängig von den Fakten- alle Eigenschaften, Werte und Merkmale Deiner Marke ganz klar mit der Beantwortung dieser und ähnlicher Fragen:

  • Warum mache ich, was ich mache?
  • Was treibt mich an?
  • Was habe ich für eine Vision?
  • Was will ich bewirken?
  • Wer bin ich und wie will ich auftreten?
  • Welche Werte vertrete ich und woran glaube ich?
  • Was kann ich und wo liegt meine Kompetenz?
  • Wie kann ich dem Verbraucher helfen?
  • Warum soll der Verbraucher ausgerechnet zu mir kommen? 

 

Die Antworten auf diese Fragen werden Dir dabei helfen, Dich und Dein Angebot klarer zu sehen und Dich selbst besser mit Deiner Marke zu identifizieren!

 

Mache Dir klar, was das Besondere an Dir ist und sei selbst Dein größter Fan!

 

Die Summe aus Deinen Überzeugungen wirst Du sodann verbal, nonverbal, visuell und unterschwellig in allem was Du fortan tust immer mit fließen lassen - und dadurch Dein Markenimage bewusst und gezielt steuern. 

 

 

 

 

>>Das erscheint Dir zu mühsam? Oder gar überflüssig?

 

Dann lass Dir gesagt sein, dass Du kaum Einfluss darauf haben wirst, was Die Menschen über Dich und Deine Marke denken und sagen, solange Du Dir nicht ganz klar darüber bist, was Dich und Deine Marke ausmacht und was Du nach Außen vermitteln möchtest. 

Markenbildung ist ein wichtiger Aspekt des Marketings

Ein Marketingkonzept besteht nicht nur aus Analyse und Beobachtung des Marktgeschehens, Produkt und Preispolitik, sondern auch darin, Bedürfnisse und Verhalten der Verbraucher zu erkennen und zu erfüllen, um daraus eine erfolgreiche Marke zu bilden.

 

Deine Markenidentität bildet dabei die Grundlage und ist essentieller Bestandteil jeglicher Marketing-Aktionen.

In meiner Beratung lege ich auf diese Themen ein Hauptaugenmerk. Wir beantworten gemeinsam die wichtigsten Fragen. Ich helfe Dir, Deine eigene Markenidentität zu erkennen, Dein Markenimage zu formen - und Dir darauf basierend eine konsistente und kontinuierliche Marken-Präsenz in den Online-Medien aufzubauen.

 

 

 

Herzlichst, Deine Hedda Stroh - Social Media

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